Aufgrund des Corona bedingten, weltweiten Lockdowns, liegt auch in Afrika die Tourismusbranche komplett am Boden.
Dies führte auch hier zu zunehmender Arbeitslosigkeit und Armut.
Kein Tourismus=Armut=Wilderei
In Namibia und auch in anderen afrikanischen Ländern spielt der Jagdtourismus eine noch bedeutendere Rolle als der Fototourismus. Durch die deutlich höheren Einnahmen des Jagdtourismus wird der Naturschutz und die Hege im Lande, größtenteils finanziert.
Trophäenjagd ist kontrollierte Jagd, die maßgeblich zur Erhaltung des Wildbestandes dient und eine zunehmende Wildpopulation und Artenvielfalt fördert.
Sollte ein tatsächliches Trophäenimportsverbot in Deutschland eingeführt werden, bedeutet das für Afrika und die dortige Tierwelt - steigende Wilderei, ein drastischer Rückgang des Wildbestandes und hoher Verlust der Artenvielfalt. In diesem Falle hängt viel von einer umsichtigen und weitsichtigen Deutschland- und Europapolitik ab.
Kontrollfahrten und Kontrollgänge gehören zu dem Täglichem Tagesprogramm.
Auch die Entbuschung war dieses Jahr ein großes Thema. Die bereits entbuschten Areale der Farm, erschweren den Wilderern die Aufstellung der Schlingen und Fallen, und ermöglichen uns, eine bessere Kontrolle.
Dies zum Thema Wilderei, das uns die letzten Wochen sehr beschäftigt hat.
Klicke HIER, um unseren Instagram-Post zu diesem Thema zu sehen.
Die auf Instagram geteilten Bilder zeigen eine in den vergangenen Wochen, stark zunehmende Wilderei in der Kalkfelder Umgebung.
Diese Tiere und noch viele mehr, verendeten qualvoll durch Schlingen, Fallen und Speere.
Euer #TeamOndombo
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